Abgasskandal - Audi
Dieselskandal
Audi
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  • Knapp 1 Milliarde Schadensersatz gegen VW erstritten

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Dieselskandal bei Audi
Abgasskandal: Ihre Ansprüche gegenüber Audi

Audi ist schon lange tief in den Dieselskandal verwickelt: Der Autohersteller verwendet in sehr vielen Fällen die gleichen Motoren in seinen Fahrzeugen wie die Konzernmutter VW. Dabei handelt es sich vorwiegend um die manipulierten Motoren EA189 und EA288. Allerdings geht der Abgasskandal um Audi sogar noch darüber hinaus. Auch von Audi selbst entwickelte Motoren beinhalten illegale Abschalteinrichtungen, welche die Abgaswerte auf dem Prüfstand verschleiern. Und: Die Ingolstädter haben nicht nur manipulierte Diesel verkauft, auch einige Benzinmotoren von Audi sind mit illegalen Abschaltvorrichtungen versehen worden.

Die Erfolgsaussichten der Verbraucher sind aktuell enorm gestiegen. Die Rechtsprechung am Europäischen Gerichtshof (EuGH) hat am Bundesgerichtshof  (BGH) eine verbraucherfreundliche Wende eingeleitet - und das nach knapp acht Jahren Diesel-Abgasskandal. Am 26. Juni 2023 hat der BGH neu entschieden. Besitzern von Diesel-Fahrzeugen, in denen eine illegale Abschalteinrichtung die Abgasreinigung temperaturgesteuert ("Thermofenster") manipuliert, ist ein Differenzschaden entstanden und es steht ihnen daher Schadensersatz zu. Mehr dazu auf unserer Spezialseite. Nutzen Sie daher unsere kostenlosen Erstberatung im Online-Check, um der Gefahr einer möglichen Verjährung bereits jetzt schon entgegenzutreten. 

Wir haben Ihnen im Folgenden alles Wissenswerte rund um den Audi-Dieselskandal zusammengefasst. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Anspruch auf Schadensersatz geltend machen können. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer unterstützt Sie als eine der führende Kanzleien im Abgasskandal bei der Durchsetzung Ihrer Rechte – auch nach eingetretener vermeintlicher Verjährung.

Inhaltsverzeichnis
Arbeitsrecht Abfindung

Audi-Dieselskandal: von Verjährung keine Rede!
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Schadensersatz:
Ansprüche im Audi-Dieselskandal meist noch nicht verjährt

Im Abgasskandal herrscht inzwischen Rechtssicherheit: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am 25. Mai 2020 entschieden, dass der VW-Konzern – somit auch Audi – seine Kunden vorsätzlich und sittenwidrig mit den manipulierten EA189-Motoren geschädigt habe. Nach deutschem Recht gilt in solchen Fällen eine Verjährungsfrist von drei Jahren zum Jahresende – und zwar sobald Betroffene von den Umständen Kenntnis erlangen. Da der Audi-Dieselskandal bereits 2015 aufgedeckt und erste Rückrufaktionen 2018 gestartet wurden, müssten demnach sämtliche Rechtsansprüche spätestens zum 01. Januar 2022 verjähren.

Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer hat jedoch zwei Asse im Ärmel: Im Abgasskandal bestehen sogenannte Restschadensersatzansprüche nach § 852 BGB, die sich bis zu zehn Jahre ab Kauf durchsetzen lassen. Des Weiteren hielt der BGH in einem weiteren Verfahren am 29. Juli 2021 fest, dass Gerichte nicht voraussetzen dürften, dass Betroffene durch die Medienberichterstattung im Jahr 2015 vom Audi-Dieselskandal erfahren haben.

Auch Betroffene, die den ausgehandelten Vergleich im Rahmen der Musterfeststellungsklage um den EA189 nicht angenommen haben, profitieren weiterhin von einer Hemmungswirkung. Diese trete bereits nach wirksamer Anmeldung in das Klageregister und somit mit Erhebung der Musterfeststellungsklage ein – auch wenn sich Kläger im Nachgang wieder abgemeldet hätten, so der BGH.  

Die beiden Inhaber der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer erhoben in einer Spezialgesellschaft die erste bundesweite Musterfeststellungsklage im Dieselskandal gegen VW und verhalfen rund 260.000 Klägern zu ihrem Recht. In Vertretung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbz) erstritten sie einen Vergleich in Höhe von 830 Millionen Euro. Auch nach der Musterfeststellungsklage führt die Kanzlei diverse Individualklagen gegen die Autohersteller und weist eine enorme Expertise im Abgasskandal auf. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung und ermitteln Sie Ihre mögliche Entschädigungssumme!

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Welche Audi-Motoren sind vom Dieselskandal betroffen?

Fahren Sie ein Modell, dass mit einem Vierzylinder-Motor des Typs EA189 ausgestattet ist, können Sie sichergehen, dass Sie vom Audi-Dieselskandal betroffen sind.  Die manipulierten Fahrzeuge wurden zwischen 2009 und 2015 gebaut. Der Nachfolgemotor EA288 wurde ebenfalls in zahlreiche Modelle verbaut.

Auch höher motorisierte Modelle mit EA896, EA897 und EA898 weisen Abgasmanipulationen auf dem Prüfstand auf – Diese wurden allerdings mit einer anderen Software versehen als der EA189 und EA288. Hierunter fallen die Modelle der Baujahre 2015 bis 2018. Sogar Audi-Benziner mit dem EA888 stehen unter starkem Manipulationsverdacht.

Die folgende Tabelle verschafft Ihnen einen Überblick über die betroffenen Audi-Modelle. Diese wird stetig entsprechend neuer Erkenntnisse aktualisiert.

Geöffnet Konfigurationseinstellungen

Audi-Modell Motor
Dieselmotoren  
Audi A1 1.6 TDI, 2.0 TDI
Audi A3 1.6 TDI, 2.0 TDI
Audi A4 2.0 TDI, V6
Audi A5 2.0 TDI, V6
Audi A6 2.0 TDI, V6, 3.0 l Biturbo TDI
Audi A7 V6, V8, 3.0 l Biturbo TDI
Audi A8 V6, V8
Audi Q3 2.0 TDI
Audi Q5 2.0 TDI, V6
Audi Q7 V6
Audi Q8 2.0 TDI, V6
Audi TT 2.0 TDI
Audi SQ 5 3.0 TDI
Audi SQ7 3.0 TDI
Benzinmotoren  
Audi Q5 TFSI 2.0, Euro 6

Große Diesel-Motoren im Abgasskandal:
Von Audi entwickelte Motoren auch bei VW und Porsche

Im VW-Konzern wurde offenbar breitflächig und von vielen Abteilungen am größten Manipulation der Nachkriegsgeschichte gearbeitet. Denn nicht nur VW-Motoren wurden bei Audi und anderen Marken verbaut: Die Manipulationen von Audi treffen auch die Konzernmutter VW und das Geschwisterunternehmen Porsche. Seit 2009 werden die Motoren EA896, EA897 und EA898 zusätzlich in die hochpreisigen Modelle von Porsche und VW verbaut. In der Praxis bedeutet das: Auch mit diesen Motoren wurden VW-, Audi- und Porsche-Kunden vorsätzlich getäuscht.

Dieselskandal 2.0
Der EA288 auch bei Audi

Mit dem EA288 ging der Dieselskandal nicht nur für VW in die zweite Runde, sondern auch für Audi. Der Nachfolgemotor des EA189 ist ebenfalls manipuliert. Seit Aufdeckung des Dieselskandals im Jahr 2015 wurde er millionenfach in Dieselfahrzeuge der beiden Autohersteller eingebaut. Der VW-Konzern gab bereits am Landgericht Duisburg im Januar 2020 zu, dass der EA288 mit einem sogenannten Thermofenster ausgestattet wurde.

So bestätigte das Landgericht Offenburg am 23. Juli 2020 in erster Instanz, dass der zweite Skandalmotor aus dem Hause VW eine illegale Abschalteinrichtung vorweise. Beim streitgegenständlichen Fahrzeug handelte es sich um einen Audi A3 2,0 TDI Quattro, den der Käufer folglich zurückgeben konnte und im Gegenzug eine beträchtliche Entschädigungssumme von rund 40.000 Euro (abzüglich einer Nutzungsentschädigung) erhielt. In diesem von der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer erstrittenen Urteil, berief sich das Landgericht wiederum auf ein Gutachten des Europäischen Gerichtshofs. Dort wurde in einem Verfahren gegen VW das Thermofenster als unzulässig erklärt – sofern es nicht dem Motorschutz diene.

Im Folgenden äußert sich Ralph Sauer, einer unserer beiden Inhaber, zum EA288 und erläutert inwiefern jegliche Modelle aus dem Hause Audi und VW mit einem EA288-Motor nicht gesetzeskonform hergestellt wurden.

Geschäftsführer Ralph Sauer zum EA 288 Motor

Bitte um dieses Video zu sehen.

So versucht Audi Behörden und seine Kunden zu täuschen

Die Funktionsweisen von Audis Abschalteinrichtungen sind komplex, jedoch beruhen Sie auf einem Grundprinzip: Anhand bestimmter Aktivierungsparameter erkennt die Software in der Motorsteuerung, dass sich das Fahrzeug auf dem Prüfstand befindet und reguliert Stickoxid-Emissionen entsprechend der gesetzlich zugelassenen Abgaswerte. Das Fahrzeug schaltet dort in einen sauberen Modus und erhält so seine Straßenzulassung.

Folgende Abschalteinrichtungen kommen bei Audi als eine Form der Zykluserkennung zum Einsatz:

Thermofenster: Bewegt sich die Außentemperatur außerhalb eines vom Hersteller definierten Temperaturfensters, schaltet sich die Abgasreinigung des Fahrzeugs automatisch ab. Durch die Abgasreinigung werden Abgase üblicherweise nicht direkt durch den Auspuff ausgestoßen, sondern zunächst zurück in den Motor geführt und dort erneut verbrannt. Dies reduziert den Schadstoff-Ausstoß maßgeblich. Da das Thermofenster allerdings auf die Außentemperatur des Prüfstandes ausgelegt es, kommt es im Realbetrieb auf der Straße zu deutlich höheren Emissionswerten.

Fahrkurven und Lenkwinkelerkennung: In Testsituationen fahren Fahrzeuge überwiegend geradeaus; Lenkeinschläge sind äußerst geringfügig. Wird das Lenkrad jedoch wie bei einem normalen Betrieb auf der Straße öfter und etwas stärker eingeschlagen, erkennt die intelligente Manipulationssoftware, ob sich das Auto nun auf der Straße oder auf dem Prüfstand befindet und steuert dementsprechend die Abgasreinigung.

Pressestimmen

Dr. Stoll & Sauer in den Medien

  • Rechtsanwalt Ralf Stoll, der die Musterfeststellungsklage für den Bundesverband der Verbraucher- zentralen und die Dieselfahrer vertritt, zu BILD: "Was da aus München kommt, ist schon grenzwertig." "Die Ansprüche auf eine Geldzahlung verjähren frühestens nach zehn Jahren."
    Bild.de
  • "Angstgegner? Nervensäge? Wie werden sie ihn in der Chefetage von Volkswagen in Wolfsburg wohl nennen? ‘Ich weiß es nicht’, sagt Ralph Sauer und lehnt sich freundlich lächelnd zurück."
    Stuttgarter Nachrichten

Audi hat auch bei Benzin-Motoren geschummelt

Im Zuge eines Gerichtsverfahrens, das unsere Kanzlei am Landgericht Offenburg geführt hat, stellte ein unabhängiger Gutachter an einem Audi erhöhte Abgaswerte fest. fest. Die Besonderheit hierbei: Es handelte sich um den Benziner Audi Q5 TFSI 2.0 Euro 6 mit dem Motor EA888. Die eingebauten Abschalteinrichtungen sind bereits aus dem Audi-Dieselskandal bekannt. Das Auto wird auf dem Prüfstand mittels intelligenter Manipulationssoftware in einen umweltfreundlichen Modus versetzt.

Interne Dokumente von VW bestätigen die Existenz von Abschalteinrichtungen in Ottomotoren mit dem Automatikgetriebe AL 551. Dort wird erklärt, wie der Lenkwinkeleinschlag auf dem Prüfstand aktiviert wird. Das bestärkt den Verdacht auf weitere manipulierte Audi-Benziner.

Tipp: Schnell sein lohnt sich! Je mehr sie mit dem manipulierten Auto fahren, desto geringer wird Ihre Entschädigungssumme ausfallen. Mit unserem Rückgabe-Rechner können Sie bequem ermitteln, wie viel Schadensersatzanspruch Ihnen zusteht.

Ihre Möglichkeiten im Audi-Dieselskandal: So gehen Sie gegen Audi und Ihren Händler vor

Fahrverbote, Stilllegungen und massive Wertverluste – das sind die Folgen, die Haltern von manipulierten Fahrzeugen drohen. Allein deshalb steht Betroffenen schon der Anspruch auf Schadensersatz zu. Hinzu kommt, dass sie sittenwidrig und vorsätzlich von großen Automobilherstellern wie Audi getäuscht wurden. Betroffene hätten ihre Autos nicht gekauft, wenn Sie bereits damals von den Manipulationen gewusst hätten.

Daher stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um im Audi-Dieselskandal entschädigt zu werden. So können Sie gegen Audi oder den Händler vorgehen:

gegen Audi:

  1. Rückgabe: Geben Sie Ihr Auto zurück und erhalten vom Hersteller den ursprünglichen Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung. Letztere ergibt sich aus den von Ihnen gefahrenen Kilometern. Bei Rückgabe des Fahrzeugs besteht ferner auch nicht mehr die Gefahr mit Fahrverboten oder Stilllegungen konfrontiert zu werden.
  2. Kaufpreisminderung: Behalten Sie Ihr Fahrzeug und fordern einen Ersatz für die Wertminderung ein. So können Sie bis zu 25 Prozent des Kaufpreises als Entschädigungssumme erhalten.

gegen den Händler:

  1. Neulieferung: Prüfen Sie, ob Sie sich Ihr Neuwagen noch in der zweijährigen Gewährleistungsfrist befindet. Da Ihr Fahrzeug durch die illegale Abschalteinrichtung mit einem Sachmangel behaftet ist, können Sie es Ihrem Händler zurückgeben und dafür ein sauberes Modell erhalten.
  2. Rücktritt: Setzen Sie Ihrem Händler eine angemessene Frist zur Nacherfüllung zur Behebung des Mangels. Kommt er dieser Anforderung nicht nach, können Sie vom Kaufvertrag zurücktreten und auch in diesem Fall den Kaufpreis gegen Herausgabe des Fahrzeugs fordern. 
  3. Anfechtung: Fechten Sie den Kaufvertrag wegen arglistiger Täuschung nach § 123 BGB an, da Sie beim Kauf nicht von der Existenz einer illegalen Abschalteinrichtung wussten. Auch hier geben Sie das Auto zurück und werden mit dem Kaufpreis abzüglich der Nutzungspauschale für die gefahrenen Kilometer entschädigt.
Arbeitsrecht Erstberatung

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Häufig gestellte Fragen zum Audi Abgasskandal

Von den Manipulationen sind Audi-Modelle aus verschiedenen Baujahren betroffen, in denen mehrere Motorentypen verbaut worden. So weisen betroffene Dieselfahrzeuge mit den Motoren EA189, EA288, EA896, EA897 und EA898 illegale Abschalteinrichtungen vor. Eine detaillierte Übersicht aller betroffenen Modelle können Sie aus unserer Tabelle entnehmen.

Ob Ihr Fahrzeug von einer Rückrufaktion betroffen ist, erfahren Sie mittels eines Schreibens des Kraftfahrt-Bundesamts. Damit wird Ihnen auch die Frist mitgeteilt, innerhalb derer Sie Ihren Audi in die Werkstatt bringen müssen, um ein Software-Update zur Behebung der Manipulationen aufspielen zu lassen.

Oftmals versuchen die jeweiligen Autobauer amtlichen Rückrufaktionen durch freiwillige Servicemaßnahmen zuvorzukommen. Diese Rückrufaktionen müssen Sie nicht weiter beachten. Wird der Rückruf allerdings vom Kraftfahrt-Bundesamt in die Wege geleitet, haben Sie kaum eine andere Wahl als das Software-Update durchführen zu lassen, da Ihrem Fahrzeug sonst die Betriebserlaubnis entzogen werden kann. 

Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen haben, brauchen Sie sich keine Sorgen über anfallende Prozesskosten machen. Es würde lediglich eine Selbstbeteiligung anfallen, sofern Sie diese mit Ihrer Versicherung vereinbart haben. Wenn Sie uns ein Mandat erteilen, übernehmen wir die Abwicklung mit Ihrem Versicherer.

Dr. Stoll & Sauer:
Ihre führende Kanzlei im Abgasskandal

In mehr als 20.000 Gerichtsverfahren haben wir tausende positive Urteile erstritten sowie unzählige außergerichtliche Vergleiche ausgehandelt und so den Rechtsstreit einvernehmlich beendet. Auch die erste Musterfeststellungsklage gegen VW haben unsere beiden Inhaber in einer Spezialgesellschaft stellvertretend für den Verbraucherzentrale-Bundesverband (vzbv) mit einem 830-Millionen-Vergleich erfolgreich für die Verbraucher abgeschlossen - und damit Rechtsgeschichte geschrieben.

Am 07. Juli 2021 erhob der vzbv die zweite Musterfeststellungsklage. Diesmal allerdings gegen die Daimler AG. Auch hier werden unsere Inhaber Dr. Ralf Stoll und Ralph Sauer den Schadensersatzanspruch der Geschädigten in einem Musterverfahren belegen und den Weg für die Durchsetzung Ihrer Rechte frei machen.

Der Zeitpunkt Ihre Ansprüche geltend zu machen, ist günstiger denn je – das zeigt die aktuelle Rechtsprechung. Nutzen Sie jetzt unsere kostenlose Erstberatung und ermitteln mit nur wenigen Klicks Ihre Chancen und Möglichkeiten im Audi-Dieselskandal. Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, können Sie uns umgehend ein Mandat erteilen.

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