
Wir machen Ihre Ansprüche geltend
Abgasskandal auch bei Benzinern
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Über 100.000 Mandanten vertrauen uns
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Knapp 1 Milliarde Schadensersatz gegen VW erstritten
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Schnell – sicher – unverbindlich

Wir fordern eine gerechte Entschädigung
Wehren Sie sich im Benziner-Abgasskandal!
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Landgericht Offenburg wollte es genau wissen
Ergebnisse des Audi-Q5-Gutachtens vom 9. Juli 2020
- Der Ausstoß an Stickoxiden stieg bei Lenkradeinschlag um 24,5 Prozent an.
- Der Ausstoß an Kohlenmonoxid stieg bei Lenkradeinschlag um 59 Prozent an.
- Der Ausstoß an Stickoxiden lag bei mehr als 80 mg/km - und damit über dem Grenzwert für Euro 6 Benziner von 60 mg/km. Zudem lag der Ausstoß an Stickoxiden 301 Prozent über den Herstellerangaben von Audi.
- Der von Audi angegebene Spritverbrauch wird ebenfalls nicht eingehalten.
- Der Lenkradeinschlag wirkt sich auf die Steuerungssoftware des Fahrzeugs aus.
- Das Fahrzeug erkennt, ob es sich auf einem Prüfstand befindet.
Für den Bundesgerichtshof ist eine Prüfstandserkennung illegal, wenn damit Abgaswerte verändert werden. Und genau eine solche Erkennung hat das vorliegende Gutachten beim Audi Q5 festgestellt.

So einfach kommen Besitzer von Benziner-Modellen zu ihrem Recht
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1. KOSTENLOSE ERSTBERATUNG
Erfahren Sie, wie hoch Ihre Ansprüche ausfallen können und entscheiden im Anschluss, ob Sie uns ein Mandat erteilen möchten – kostenlos und unverbindlich.
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2. GERICHTLICHE VERTRETUNG
Wir setzen uns mit unserer langjährigen Erfahrung im Abgasskandal und unserer Expertise im Verbraucherschutz gerichtlich für Sie ein.
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3. ENTSCHÄDIGUNG BEKOMMEN
Wir verhandeln eine gerechte Entschädigung und Sie lassen die Korken knallen.
Auch Ermittlungen bei Porsche
Porsche hat schon lange mit dem Dieselskandal zu kämpfen. Jetzt sind aber auch Benziner-Modelle des Sportwagenherstellers betroffen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ermittelt nach Medienberichten vom 23. August 2020 gegen die VW-Tochter. Porsche soll nach der Typengenehmigung Abgasanlage und Motorenkomponenten verändert – sprich frisiert – haben. Das Modell Panamera und der 911er-Reihe sollen manipuliert sein.
Häufig gestellte Fragen zum Benziner-Abgasskandal
Wenn Sie rechtsschutzversichert sind, sorgen wir dafür, dass Ihr Versicherer die Kosten des Verfahrens übernimmt. Sie müssen dann unter Umständen lediglich die vereinbarte Selbstbeteiligung bezahlen. Sollten Sie über keine Versicherung verfügen, klären wir mit Ihnen individuell vorab, welche Kosten auf Sie zukommen können. Sie behalten stets die Kontrolle. Ohne Ihr ausdrückliches Einverständnis werden keine kostenauslösenden Schritte unternommen.
Wenn Sie keine Rechtsschutzversicherung haben, können Sie im ersten Schritt unsere kostenlose Erstberatung nutzen. Wir geben Ihnen in der kostenlosen Erstberatung erste Empfehlungen und Sie können entscheiden, wie Sie weiter vorgehen.
Wir gehen derzeit davon aus, dass die Benziner mit Automatikgetriebe des VW-Konzerns betroffen sind und eine unzulässige Abschalteinrichtung verbaut haben. Konkret wurde das für die Getriebevariante AL551 durch den Gutachter bestätigt. Auch bei Porsche gibt es Ermittlungen.
Es braucht Anwälte, damit Verbraucher zu ihrem Recht kommen und sie ihre berechtigten Ansprüche durchsetzen können. Der Abgasskandal hat gezeigt, wie verbraucherunfreundlich die Politik handelt und wie schwerfällig Behörden und Justiz reagieren.Dr. Ralf Stoll Rechtsanwalt und Geschäftsführer

Ihre Anwälte im Abgasskandal
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Dr. Ralf Stoll
- Geschäftsführer
- Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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Christian Grotz
- Geschäftsführer
- Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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