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Fonds-Ausschüttung nach Insolvenzen gestoppt: Anleger bangen um ihr Investment
Insolvenz von Gesellschaften der Project-Immobilien-Gruppe trifft auch Project-Investment

Der Druck auf dem Immobilienmarkt verschärft sich. Neben Development Partner und Euroboden sind jetzt auch Teile der Project-Immobilien-Gruppe  in die Insolvenz gerutscht: Gesellschaften der Project-Immobilien-Gruppe aus Nürnberg sind insolvent und haben Insolvenz anmelden müssen. Zuletzt hatte die Gruppe ein Investitionsvolumen von 3,2 Milliarden Euro im Bau oder in Planung. Project-Immobilien bietet neben hochwertigem Wohneigentum zum schlüsselfertigen Kauf auch moderne Büro- und Geschäftsgebäude in Deutschland an. "Ein wichtiger Grund für die Insolvenz sind die enorm gestiegenen Baukosten infolge des Ukrainekrieges. Dabei war es für Project-Immobilien nicht möglich, diese Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben", heißt es in der Mitteilung der Insolvenzverwalter vom 11. August 2023. Neben den Immobiliengesellschaften existiert eine zweite Firmengruppe. Auch hier sind mittlerweile zwei Gesellschaften insolvent. Project-Investment sammelte mit der Auflage von Fonds die Investorengelder für die Bauprojekte am Kapitalmarkt ein. Laut Firmenwebseite sind das mehrere Dutzend Fonds mit einem Volumen von 1,4 Milliarden Euro, gezeichnet von über 32.000 Anlegern. Jetzt mussten auch Teilgesellschaften von Project-Investment Insolvenz anmelden. Nach einem Bericht des Handelsblatts vom 23. August 2023, sollen die Ausschüttungen der Fonds bis auf weiteres gestoppt werden.

Auf dieser Website erfahren Sie, welchen Auswirkungen die Insolvenzen auf die Fonds und privaten Immobilienprojekte haben und wie Sie als Anleger und Hauskäufer  Ihr Investment schützen können. Nutzen Sie dazu auch unsere kostenlose Erstberatung durch unsere Fachanwälte im Online-Check.

Inhaltsverzeichnis

Immobilien-Krise erwischt Project-Gruppe: Was können Anleger und Immobilienkäufer unternehmen?

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Gesellschaften der Immobilien- und Investmentsparte betroffen
Insolvenzen bei der Project-Gruppe

Die Project-Unternehmensgruppe besteht aus zwei Sparten: der Immobiliengruppe und der Investmentgruppe. Die Immobiliengruppe ist für die Planung, Entwicklung und Fertigstellung von Immobilienprojekten zuständig. Die Investmentgruppe verantwortet die Kapitalverwaltung, Anlegerverwaltung und den Vertrieb von Immobilieninvestments.  Von den Insolvenzen sind beide Sparten  betroffen. Welche Gesellschaften sind das (Stand 31. August 2023)?

  • Project Immobilien Management GmbH (PMG) - AG Nürnberg IN 977/23 - Immobiliensparte
  • Project Immobilien Wohnen und Gewerbe GmbH (PWG) - AG Nürnberg IN 978/23 - Immobiliensparte
  • Project Immobilien Projektentwicklungs GmbH (PEG) - AG Nürnberg IN 999/23 - Immobiliensparte
  • Project Real Estate AG (PRE) – Amtsgericht Nürnberg Az.: IN 1066/23 - Immobiliensparte
  • Project Vermittlungs GmbH (PVG) – AG Nürnberg Az: IN 214/23 - Investmentsparte
  • Project Real Estate Institutional GmbH – AG Bamberg Az. IN 220/23 - Investmentsparte

Nach Auskunft eines vorläufigen Insolvenzverwalters wird der Geschäftsbetrieb weiter fortgeführt. Parallel prüfen die Verwalter die Sanierungsoptionen und ob die Bauprojekte fortgeführt werden können. Anschließend werden sie zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Sanierung der Unternehmen einleiten.

Insolvenzen in der Immobilien-Gruppe belastet auch Investment-Gruppe
Project-Immobilien-Gruppe durch Insolvenzen in schwerer Schieflage

Die Insolvenz von Teilen der Project-Immobilien-Gruppe und Project-Investment ist ein weiterer Rückschlag für die deutsche Immobilienbranche. Die Branche ist seit mehreren Jahren in einer Krise und die Insolvenz von der Teilen der Project-Gruppe wird diese Krise weiter verschärfen. Experten befürchten, dass die Insolvenz von Teilen der Project-Immobilien-Gruppe zu einer weiteren Verknappung von Wohnraum in Deutschland führen wird. Das Unternehmen war einer der größten Immobilienentwickler in Deutschland und hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte entwickelt und verkauft. Die Insolvenz der Gruppe bedeutet, dass viele dieser Projekte nun ins Stocken geraten oder ganz abgebrochen werden müssen. Die Project-Immobilien-Gruppe mit Sitz in Nürnberg wurde 1996 gegründet und hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Wohn- und Gewerbeimmobilien spezialisiert.

Die Insolvenz von Teilen der Project-Immobilien-Gruppe hat auch Auswirkungen auf die Käufer von Immobilien des Unternehmens. Viele Käufer haben bereits eine Anzahlung für ihre Immobilie geleistet, aber sie wissen nicht, ob sie ihre Wohnung jemals erhalten werden. Die Insolvenzverwaltung ist derzeit dabei, die Vermögenswerte des Unternehmens zu bewerten und zu verwalten. Es ist noch nicht klar, wie viel Geld die Käufer ihrer Wohnung zurückerhalten werden.

Die Insolvenz von Teilen der Project-Immobilien-Gruppe hat bereits aktuell Auswirkungen auf die Anleger des Unternehmens . Mit Hilfe von Project-Investment wurde das notwendige Kapital für die Projekte eingesammelt. Laut Firmenwebseite sind das mehrere Dutzend Fonds mit einem Volumen von 1,4 Milliarden Euro, gezeichnet von über 32.000 Anlegern.  Mittlerweile sind auch zwei Gesellschaften von Project-Investement insolvent. Was wird jetzt aus diesen Investments? Keine Frage: Die  Anleger sind verunsichert und fürchten um ihr Geld. Wie sehen die Ansprüche auf eine mögliche Rückzahlung des Kapitals aus? Wie hoch könnte die Rückzahlung sein? Die Höhe der Rückzahlung hängt von den Vermögenswerten des Unternehmens und der Anzahl der Gläubiger ab. Und die Furcht der Anleger ist berechtigt: Nach einem Bericht des Handelsblattes vom 23. August 2023 hat das Unternehmen bei den Fonds die Ausschüttungen bis auf weiteres gestoppt. Mit der Maßnahme soll die Liquidität des Unternehmens stabilisiert werden.

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Project-Fonds: Ausschüttung an Anleger bis auf weiteres gestoppt

Die Insolvenz von sechs Firmen des Immobilienentwicklers Project hat nun erste Auswirkungen auf Zehntausende von Anlegern. Die Fonds, die zur Finanzierung der Projekte aufgelegt wurden, haben bis auf weiteres Ausschüttungen an Investoren gestoppt. Dies geht aus einem Schreiben hervor, das am 21. August 2023 an Vertriebsmitarbeiter verschickt wurde. Mit dem Ausschüttungsstopp soll die Liquidität der Beteiligungsgesellschaften geschont und der Fortbestand der Fonds gewährleistet werden. Die Insolvenzen sind ein weiterer Hinweis für die schwierige Situation auf dem Immobilienmarkt. Nach Development Partner und Euroboden ist jetzt auch Project-Immobilien und Project-Investment in die Schieflage geraten.

Die Project-Gruppe hatte zuletzt ein Investitionsvolumen von 3,2 Milliarden Euro im Bau oder in Planung. Neben hochwertigem Wohneigentum zum schlüsselfertigen Kauf bietet Project Immobilien auch moderne Büro- und Geschäftsgebäude in Deutschland an. Ein wichtiger Grund für die Insolvenz sind die enorm gestiegenen Baukosten infolge des Ukrainekrieges. Dabei war es nicht möglich, diese Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben. Die Schwerpunkte der Project-Gruppe sind die Ballungszentren Berlin, München, Hamburg, das Rhein-Main-Gebiet, das Rheinland und Nürnberg.

Neben den Immobiliengesellschaften existiert eine zweite Firmengruppe. Die Project Investment sammelte mit der Auflage von Fonds die Investorengelder für die Bauprojekte am Kapitalmarkt ein. Laut Firmenwebseite sind das mehrere Dutzend Fonds mit einem Volumen von 1,4 Milliarden Euro, gezeichnet von über 32.000 Anlegern. Auch in der Investmentsparte befinden sich zwei Gesellschaften in der Insolvenz.

Die Auswirkungen der Project-Insolvenzen auf die Anleger sind noch nicht absehbar. Es ist jedoch möglich, dass sie Verluste erleiden werden. Sind Sie von den Project-Insolvenzen auch betroffen? Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung durch unsere versierten Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht. 

Was müssen Anleger der Project-Immobilien-Gruppe wissen?

Anfange waren nur Gesellschaften der Project-Immobilien-Gruppe in die Insolvenz gegangen. Ende August 2023 sind auch zwei Gesellschaften von Project-Investment insolvent. Damit sind auch Fonds von der Schieflage der Project-Gruppe direkt betroffen. Wie das Handelsblatt berichtete ist die Ausschüttung der zur Finanzierung der Projekte aufgelegten Fonds bis auf weiteres  gestoppt worden. Die Zeitung bezog sich auf ein ihr vorliegendes Schreiben vom 21. August 2023 an Vertriebsmitarbeiter des Unternehmens. Damit wirken sich die Insolvenzen in der Sparte der Projektentwicklung bereits direkt auf die Investments und die Fonds aus. Anleger haben weitere Fragen: Was passiert mit der Geldanlage, wenn ein Projekt nicht fertig gestellt wird? Bekommen dann die Anleger ihr Geld zurück? Ist überhaupt von dem Investment noch etwas übrig? Die Anleger bekommen derzeit noch keine Antworten. Auch welche Fonds von dem Ausschüttungsstopp betroffen sind, bleibt unklar. Derzeit gibt es folgende Beteiligungen an Projekten der Project-Immobilien-Gruppe:

  • Project Fonds STRATEGIE 1
  • Project  Fonds STRATEGIE 2
  • Project Fonds STRATEGIE 4
  • Project Fonds STRATEGIE 5
  • Project Fonds STRATEGIE 6
  • Project REAL EQUITY Fonds 7
  • Project REAL EQUITY Fonds 8
  • Project  REAL EQUITY 9
  • Project REAL EQUITY 10
  • Project REAL WERTE 11
  • Project REAL WERTE 12
  • Project Wohnen 14
  • Project Wohnen 15
  • Project Metropolen 16
  • Project Metropolen 17
  • Project  Metropolen 18
  • Project Metropolen 19
  • Project Metropolen 20
  • Project  Metropolen 21
  • Project Metropolen 22
  • Project Metropolen SP 2
  • Project Metropolen SP 3 
  • Project Vier Metropolen 
  • Project Vier Metropolen II 
  • Project Vier Metropolen III
  • Project Wohnen Fünf Metropolen
  • Project Metropol
  • Project 2. Wohnen 
  • Project 4. Wohnen 
  • Project 5. Wohnen 
  • Project Wohnen 4 M 2 
  • Project Wohnen 4 M 57 
  • Project Wohnen Deutschland 2 
  • Project Wohnen Deutschland 3 

Wenn  bereits ein begonnener Bau aufgrund der Insolvenzen nicht fertiggestellt werden kann, dann kann dies unterm Strich auch Auswirkungen auf den jeweiligen Fonds haben. Bis zu einem Total- oder Teilverlust des Investments ist alles möglich. Unsere Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht stehen Ihnen mit unserem Know-how zur Verfügung. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung.

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Was tun, wenn Sie in einen Fonds der Project-Immobilien-Gruppe investiert haben?

Die Insolvenz von Teilen der Project-Immobilien-Gruppe hat auch Auswirkungen auf die Anleger der Fonds. Die Fonds haben insgesamt rund 1,4 Milliarden Euro eingeworben. Die Fonds haben in Immobilienprojekte investiert, die von der Project-Immobilien-Gruppe entwickelt wurden. Wenn Sie in einen Fonds der Project-Immobilien-Gruppe investiert haben, sollten Sie Folgendes tun:

  • Kontaktieren Sie die Insolvenzverwaltung und erkundigen Sie sich nach dem Stand des Insolvenzverfahrens.
  • Bewahren Sie alle Unterlagen, die Sie über die Investition erhalten haben, sorgfältig auf.
  • Wenn Ihnen das zu kompliziert und zu unsicher ist, nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung. Es macht in jedem Fall Sinn bereits zu früh wie möglich sich über seine Rechte und Möglichkeiten zu informieren. 

Nach Insolvenzen bei Project-Immobilien-Gruppe und Project-Investement
Wie können Anleger von Project-Fonds ihr Investment sichern?

Der Projektentwickler Project Immobilien ist mit Insolvenzen von Teilgesellschaften in die Schlagzeilen geraten. Aber auch Anleger machen sich Sorgen um ihr Investment, da die Fondsausschüttungen nach einem Medienbericht bis auf Weiteres gestoppt wurden. Was können Anleger jetzt unternehmen, um ihr Geld zu sichern?

  • Bei den Project-Fonds handelt es sich um geschlossene Fonds. Die stellen eine spekulative Investitionsmöglichkeiten dar, die mit diversen Risiken, einschließlich des Risikos eines vollständigen Kapitalverlusts, verbunden sind. Falls Anlegern ein Fonds der Project-Unternehmensgruppe ohne ausreichende Betonung der spezifischen Risiken als eine sichere Investition empfohlen wurde, können die Anleger Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Zusätzlich dazu können Anleger auch im Falle von Unrichtigkeiten im Fondsprospekt Schadensersatzansprüche geltend machen.
  • Ein Anlagevermittler ist dazu verpflichtet, eine umfassende Prüfung des jeweiligen Produkts auf Plausibilität durchzuführen. Auf diese Weise kann der Vermittler beurteilen, ob Rentabilität und Sicherheit der Kapitalanlage gewährleistet sind. Sollte dies nicht der Fall sein, ist der Vermittler dazu verpflichtet, den Anleger während des Beratungsgesprächs auf diese Tatsache hinzuweisen. Andernfalls hat der Anleger im Ernstfall Anspruch auf Schadensersatz. 
  • Die Möglichkeit, in den Project Fonds zu investieren, bestand nicht nur als Einmalanlage, sondern auch über einen Ratensparplan. Jetzt stehen betroffene Personen vor der Entscheidung, ob sie ihre Zahlungsverpflichtungen fortsetzen müssen. Im Fall des Ratensparmodells ergeben sich diverse Optionen, um aus einer Beteiligung auszusteigen, die laufenden Zahlungsverpflichtungen zu unterbrechen oder die Rückerstattung der bereits eingezahlten Beträge zu erwirken. Hierbei muss geprüft werden, ob ein Widerruf der Beitrittserklärung sinnvoll ist und ob die Rückabwicklung aufgrund von Schadensersatzansprüchen möglich ist.

Was bedeutet die Insolvenz für Käufer von Immobilien der Project-Immobilien-Gruppe?

Wenn Sie eine Wohnung von der Project-Immobilien-Gruppe gekauft oder in Planung haben, sind Sie wahrscheinlich besorgt über die Insolvenz von Teilen des Unternehmens. Die Project-Immobilien-Gruppe betreut nach Angaben des Insolvenzverwalters aktuell 118 laufende Projekte, die über 1.850 Wohnungen umfassen. Was können betroffene Käufer jetzt unternehmen? Hier sind einige Informationen, die Ihnen helfen können, zu verstehen, was die Insolvenz für Sie bedeutet:

  • Personen, die Eigentumswohnungen erworben haben oder in Erwägung ziehen, solche zu erwerben, und dabei bereits finanzielle Vorleistungen erbracht haben, sollten frühzeitig Rechtsbeistand suchen. Die Lage ist sehr dynamisch und für Menschen ohne rechtliche Fachkenntnisse undurchsichtig.
  • Hierbei wird es von großer Bedeutung sein, herauszufinden, wie viel Geld bereits für welche Bauphasen aufgewendet wurde, ob möglicherweise Kredite aufgenommen wurden oder ob Bauzinsen seitens des Auftraggebers entgeltlich abgesichert wurden. Letztlich wird es von entscheidender Wichtigkeit sein, welche Informationen der Insolvenzverwalter bezüglich des Baufortschritts und der Verbindlichkeiten hat.
  • Das hört sich kompliziert an. Dr. Stoll & Sauer empfiehlt Betroffenen daher Folgendes zu tun.
    • Mögliche Nachweise sichern und festhalten, wer bei Gesprächen mit Banken, Verkäufern oder Vermittlern als Zeuge anwesend war. Dies können auch Familienmitglieder oder Freunde sein. 
    • Zusätzlich sollten jegliche Dokumente im Zusammenhang mit dem Immobilienerwerb aufbewahrt werden, sei es in Form von E-Mails, Schriftverkehr oder Werbematerial.
    • Auch beim Immobilienerwerb können Schadensersatzansprüche gegen Dritte, wie z.B. Banken oder Vermittler, erfolgversprechend sein. Daher ist es wichtig, alle Beweise rund um den Immobilienerwerb zu sichern, solange die Vorgänge noch frisch in Erinnerung sind.

Das hört sich alles kompliziert hat, wir helfen Ihnen gerne bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche. Nutzen Sie unsere kostenlose Erstberatung.

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  • Dr. Ralf Stoll
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    • Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
  • Christian Grotz
    • Geschäftsführer
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  • Angelika Ziemer Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht
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