Anleger des Schiffsfonds Dr. Peters DS-Fonds Nr. 98 VLCC Front Tina, die mit ihrer Kapitalanlage unzufrieden sind, sollten erwägen, sich von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht beraten zu lassen. Im Rahmen einer rechtliche Beratung kann geklärt werden, ob es Anleger des Dr. Peters DS-Fonds Nr. 98 VLCC Front Tina möglich ist, sich verlustfrei von ihrer Beteiligung an dem Schiffsfonds trennen können. Ein Ansatzpunkt, dies zu erreichen, ist beispielsweise die Überprüfung der Anlageberatung auf Fehler.
Zu den Fehlern, die in einem Anlageberatungsgespräch häufig vorkommen, gehört die nicht ausreichende Aufklärung der Anleger über die Risiken einer Beteiligung an einem Schiffsfonds. So war nicht jedem Anleger bewusst, dass es sich bei einem Schiffsfonds wie dem Dr. Peters DS-Fonds Nr. 98 VLCC Front Tina um ein Unternehmen handelt. So besteht das unternehmenstypische Risiko des Totalverlusts des eingesetzten Geldes. Dabei ist dieses Risiko mit dem Konzept einer sicheren Geldanlage oder einer Altersvorsorge unvereinbar. Wegen des nicht geregelten Zweitmarkts für „gebrauchte“ Fondsanteile können Anleger des Dr. Peters DS-Fonds Nr. 98 VLCC Front Tina sich auch nicht jederzeit problemlos von ihrer Beteiligung an dem Schiffsfonds trennen. Auch wurden Anleger nicht immer über eventuelle Vermittlungsprovisionen (kick backs), die bei der erfolgreichen Vermittlung von Schiffsfonds oft und üppig flossen, aufgeklärt.
Anleger des DS-Fonds Nr. 98 VLCC Front Tina von Dr. Peters, die das Gefühl haben, dass bei ihrer Anlageberatung diese oder ähnliche Fehler passierten, sollten sich von einem Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht beraten lassen. Im Fall einer Falschberatung bestehen für die Anleger gute Chancen, dass sie sich von ihrer Beteiligung an dem Schiffsfonds trennen können und Schadensersatz fordern können. Im Idealfall wird der Schadensersatzbetrag sogar verzinst. Anleger des Dr. Peters DS-Fonds Nr. 98 VLCC Front Tina sollten sich daher an einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, um ihre Möglichkeiten eines verlustfreien Ausstiegs überprüfen zu lassen.