Die Fondszeitung berichtet, dass die beiden Schiffedes DS-Rendite-Fonds Nr. 126 mit einer Kapitalerhöhung vor der Insolvenz gerettet werden mussten. Dr. Peters sei für 2011 mit Charterraten von 8.000 US-Dollar ausgegangen, erzielt werden konnte jedoch nur 7.167 US-Dollar. Für 2012 rechne man mit 5.659 US-Dollar je Schiff, das Sanierungskonzept sehe jedoch 10.000 US-Dollar vor. Deshalb habe man sich entschieden, für Neukapital die Ausschüttungen auszusetzen. Das Ziel ist, Liquidität zu erhalten, um die beiden Schiffe DS Ability und DS Accuracy des DS-Rendite-Fonds Nr. 126 weiter betreiben zu können.
Anleger des DS-Rendite-Fonds Nr. 126 Schiffsfonds müssen dabei aber nicht tatenlos zusehen: die Beratung von Anlegern, die sich an uns gewandt haben, zeigt, dass von den Beratern oft nicht hinreichend auf die Risiken des DS-Rendite-Fonds Nr. 126 Schiffsfonds von Dr. Peters hingewiesen wurde. Anlageberater und Banken müssen im Rahmen einer Berater ausführlich auf die Funktionsweise und die Risiken des Schiffsfonds hinweisen und darüber aufklären. Daneben müssen die Provisionen, die eine Bank erhält, offen gelegt werden. Gerade bei Schiffsfonds sind diese teilweise exorbitant und liegen nicht selten im zweistelligen Prozentbereich. Anleger können bei einer fehlenden oder unzureichenden Beratung Schadensersatz verlangen und so den Totalverlust abwenden. Es bestehen dabei gute Chancen auf Schadensersatz. Anleger des DS-Rendite-Fonds Nr. 126 Schiffsfonds von Dr. Peters sollten daher nicht zögern und sich von einem im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt beraten lassen.