Der jetzt geschlossene SEB ImmoPortfolio Target Return Fund ist ein weiteres Opfer der momentanen Krise der offenen Immobilienfonds. In den letzten Monaten wurde eine Vielzahl von offenen Immobilienfonds geschlossen oder auch aufgelöst und abgewickelt. Zu den bekanntesten Fällen zählen die beiden jetzt aufgelösten Branchenflaggschiffe CS Euroreal und SEB Immoinvest. Auch diese beiden Fonds waren zunächst nur geschlossen. Angesichts der Probleme der gesamten Branche bleibt abzuwarten, wie es bei dem Fonds SEB ImmoPortfolio Target Return Fund in einem Vierteljahr weitergeht.
Was können Anleger des SEB ImmoPortfolio Target Return Fund unternehmen, nachdem der Fonds jetzt geschlossen ist? Eine Möglichkeit ist die rechtliche Beratung durch einen Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Die Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen berät und vertritt bereits zahlreiche Anleger, die in offene Immobilienfonds investierten. Im Rahmen einer rechtlichen Überprüfung der Kapitalanlage kann geklärt werden, was Anleger unternehmen können. So bietet sich insbesondere eine Prüfung des Anlageberatungsgesprächs an. Die Beratungsgespräche weisen häufig Defizite und Mängel auf, weil Anleger nicht ausreichend über die Risiken aufgeklärt wurden, die mit der Investition in einen offenen Immobilienfonds verbunden sind. So mussten Anleger beispielsweise auf die seit 2004 herrschende und sich seit 2008 zuspitzende Krise der offenen Immobilienfonds hingewiesen werden. Wurden Anleger falsch beraten, können sie Schadensersatz von der beratenden Bank oder dem Anlageberater fordern. Anleger des jetzt geschlossenen SEB ImmoPortfolio Target Return Fund sollten daher nicht zögern, sich an die Anlegerkanzlei Dr. Stoll & Kollegen zu wenden.
Die Kanzlei Dr. Stoll & Kollegen vertritt und berät Anleger, die in diesen offenen Immobilienfonds investierten.